Wie bei jedem Drogenrehabilitationsprogramm sind die Resultate von Person zu Person verschieden.
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„Meine Familie und mich selbst zurückerhalten“
Narconon Programm-Absolvent
Arthur S.
Ich würde das als meine letzte Chance bezeichnen. Ich wäre sonst wohl im Gefängnis oder tot.
Denn nach sechs Jahren täglichen Heroinkonsums war ich völlig heruntergekommen.
Ich dachte nur noch an eine einzige Person: an mich. Es war mir egal, dass ich drei Töchter, meine Eltern und meine Schwester hatte. Sie gehörten nicht zu meinem Leben.
Aber im Laufe des Programms wurde ich irgendwie wiedergeboren und ich wurde körperlich stark. Ich konnte scharfsinnig und klar denken, und ich erkannte, dass ich es schaffen kann.
Ich habe nun eine prima Beziehung zu meinen Töchtern, was ohne das Programm nie der Fall gewesen wäre. Und sie können nachts schlafen. Sie brauchen sich nicht zu sorgen, dass ich eine Überdosis nehme oder ein Verbrechen begehe oder sterbe. Das ist wirklich alles wert.
Ich bin jeden Tag glücklich. Egal, wie hart der Tag ist; ich kann das an andere weitergeben und einfach ich selbst sein, ohne Drogen nehmen zu müssen.
Das ist ein neuer Start – ein völlig neuer Start.